Ein paar Gedanken zum Abschluss der Weltreise

Nun sind wir schon über einen Monat zurück zuhause. Wir haben unglaubliche Orte besucht, viele tolle Leute getroffen. Ein spezieller Dank geht an all unsere Freunde die uns unvergessliche Aufenthalte beschert haben. Sei dies mit einem tollen Tagesausflug oder ein volles 2 Tages Programm. Eines meiner Highlights war sicher die Erklärung des Südlichen Sternenhimmel, unbeschreiblich was wir da gesehen haben. Habe noch nie in meinem Leben soviel Sternen gesehen. Etwas war sicher auch die zwei mega Delphin Schulen die wir gesehen hatten. Hier kommt ein Video am schluss von der kleineren Gruppe, die grössere Gruppe hatte um die 300 Tiere.

Für mich sehr lustig war dass der Kapitän mein Bruder hätte sein können. Er ist genau 10 Jahre jünger als ich und viele Leute auf dem Schiff dachten dass ich der Kapitän sei. Hat viele lustige Momente gegeben, zb. Als eine Frau mich am Pool ansprach und fragte ob ich der Kapitän sei. Ich sagte ihr dass ich es nicht sei, sie meinte sie hätte gedacht dass der Kapitän ein tolles Leben hätte da er immer am Pool sei. Oder wenn die Crew plötzlich Haltung annahm oder mich völlig fremde Leute sehr überschwänglich freundlich grüssten. Habe auch ein paar Bilder angehängt vom Kapitän und mir und von unserm Abend am Kapitänstisch. Und vom Abschiedsessen mit ein paar Freunden.

Auf unserer Reise rund um die Welt haben wir natürlich neben unglaublichen Mengen an Lebensmitteln auch einige Liter Treibstoff verbraucht. Laut unserm Kapitän haben wir Treibstoff im Wert von ca. 4,7 Millionen Dollar verbraucht. Die Zahlen sind alle recht gigantisch, so haben wir für unsere zwei Tage wo wir in Kapstadt im Hafen lagen 250’000 Dollar Hafentaxen bezahlt. Die Panamakanal Passage hatte uns gut 300’000 Dollar gekostet…

Tja nun sind wir zurück und die Planung für die nächste Ferien laufen wieder, es gibt noch so viele tollen Orte zu sehen.

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Visit QM2 in Southampton

Wir erreichten Southampton nach 3 Seetagen und der grösste teil der Weltreise Passagiere verlies das Schiff. Somit war die letzte Nacht, die Nacht des verabschiedens. Wir hatten viele tolle Leute kennengelernt und einige sind gute Freunde geworden wo wir hoffen iin Kontakt beleiben zu können. Da ist Patrik von Paris, Ben und Alain aus Quebec, Bettina aus Biel, Patricia und Martin von Bern um ein paar zu erwähnen. Wir danken euch für die tolle gemeinsahme Zeit auf der Queen Viktoria, mit euch zusammen wurde diese Reise so unvergesslich toll.

In Southampton hatten wir die gelegenheit die Queen Marry 2 zu besichtigen. Wir konnten durch unsere Beziehungen extrem viel anschauen, wie diverse kabinen, bis zur grössten Suite die auf einer Etage zusammen (vorne) oder auf 2 Etagen (hinten) ist, und vorne wie auch hinten können die 4 Kabinen verbunden werden zu einer einzigen grossen kabine, unglaublich. Auch hat es auf der QM2 einen Bereich der nur für Hunde ist, die werden da in Käfigen betreut, gefüttert und gassi gegangen. Auch die Wäscherei war sehr eindruckvoll, was für Berge von Wäsche. Es war kommpletter Wäschewechsel, da das Schiff aus New York eingelaufen war und am Abend wieder zurück nach New York geht.

Heute Abend geht es zur letzten Etappe für uns, nach Hamburg wo das Ende der Weltreise sein wird.

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Cran Canaria

Wir haben uns für eine Rundfahrt mit dem Hop on hop off Bus entschieden um Las Palmas zu besichtigen. Das Wetter war gut und wir konnten auch am tollen Stadtstrand schwimmen.

Nach ein paar Tapas und Sangria ging es auf nach Southhampton.

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Walfisch Bay, Namibia

Unser letzter Stop vor den 8 Seetagen zu den Canarischen Inseln war in Namibia.

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Kapstadt, Südafrika

Kapstadt hat uns mit bewölktem Himmel empfangen. Doch Hannes hat mit seinem Lachen die Wolken vertrieben. Er ging mit uns zum Kap der guten Hoffnung, leider war es teilweise im Nebel. Wir hatten mehr Glück als wir auf den Tabel Mountain gingen, unten Nebel und oben strahlender Sonnenschein. Der Nebel lichtete sich dann und wir konnten die Stadt doch bewundern, inkl Robert Island wo Herr Mandela im Gefängnis war. Nach einem feinen gemütlichen Abendessen mit unsern Freunden Hannes und Charles und einer erholsamen Nacht ging es am Morgen weiter zum Weingut „Spice Route “ und zum Flohmarkt und der alten Festungsanlage der Stadt. Die war früher mal direkt am Meer, der Hafen jetzt liegt aber ca 1Kilometer entfernt von der Festung. Schon mussten wir von Charles und Hannes Abschied nehmen und zurück aufs Schiff gehen. Nach der Notfallübung ging es richtung Namibia.

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